Danke erst mal fürs Beantworten
Ich kann auch hier nur das sagen, was ich an anderer Stelle und zu anderen Personen schon mal gesagt habe - ich habe keinerlei Erfahrungen mit Marktstudien, Fragebogen oder Fallstudien u.ä. Das war mein erster Fragebogen in dieser Form.
Ich brauchte einfach irgendwie 'etwas', womit ich arbeiten kann, einen Überblick über das Thema, was ich mir gesetzt habe.
Das war, btw, NICHT die generelle Frage nach Schönheit/Ästhetik/Hässlichkeit/Stil/.. in verschiedenen Kulturen. Das wäre für ein Semester viel zu umfangreich und in Masse und Aufwand gemessen wohl eher ein Thema für eine Abschlussarbeit gewesen, weil ich mich dann natürlich auch noch mit z.B. Architektur hätte beschäftigen müssen (und noch mit einer ganzen Menge mehr). Mir ging es tatsächlich, wie man sicher gemerkt hat, nur um körperliche Ansichten und Ideale und die damit einhergehende Meinung bezüglich der Thematik.
Wenn ich im Internet recherchiere und dort Meinungen lese, dann ist da ja immer noch was anderes, als zu wissen, wie Leute darüber denken, mit denen ich zusammen lebe und die sich im selben gesellschaftlichen Kreis aufhalten, in dem auch ich mich befinde.
Dass manche Fragen nicht optimal gestellt oder zu beantworten sind, das ist mir bewusst. Wie gesagt ist dieser Fragebogen der erste, den ich in dieser Art mache. Das Problem ist einfach, dass das Thema an sich einfach ein sehr persönliches Thema ist, zu dem jede Person anders steht und andere Ansichten hat. Da sind viele Fragen leider einfach nicht eindeutig zu beantworten. Und da gäbe es dementsprechend auch kein Antwortschema a-f für.
Für mich persönlich soll der Fragebogen auch nur einen groben Überblick über hiesige Meinungen geben. Das wird am Ende dann sowieso verglichen mit dem, was ich im Internet herausgefunden, recherchiert und gelesen habe
Wie gesagt dient der Bogen dabei eher mir fürs spätere Schreiben meiner Texte, als tatsächlich harte Fakten und genaue Statistiken zu liefern. Und ich denke, dazu war er vollkommen ausreichen.
Dass manche keinen NerV mehr hatten, dazu habe ich, nach einem so umfangreichen Bogen, bei dem sich, zugegeben, manche Fragen deutlich ähneln, natürlich Verständnis.
Ich studiere leider immer noch 'nur' Design und keine Marktforschung, weswegen ich schon verstehen kann, wenn die Fragen manch einem vielleicht schlecht, belanglos, chaotisch oder 'mit wenig Hand und Fuß' erschienen sind. Mir haben die Antworten auf jeden Fall geholfen und einen guten Eindruck von dem vermittelt, was ich brauche, um meine Arbeit zu machen
