Fraktal.1 " Discordanzen "
Verfasst: 16.03.2009 18:30
fraktal.1 - Diskordanzen
Endzeit-LARP nach Degenesis
17.07. - 19.07.2009
Musikbunker Aachen
Reiche Ausbeute versprechen die Schrottfelder im Westen des Balkhans - wenn man den Gefahren trotzen kann: unfreundliche Sipplinge, Rudel von Gendos, brackiges Wasser, und jetzt dieser Staubsturm! Geduckt kämpft man sich weiter, die Gesichter mit Stoffstreifen eingemummt, und in den metallischen Geschmack des Staubes mischt sich etwas anderes - Sporen? Hier im Korridor zwischen zwei Muttersporenfeldern nur zu wahrscheinlich.
Hat gerade noch gefehlt.
Deckung finden, heißt nun die Devise, bevor der Sturm zu stark wird. Da kommt es wie gerufen, dass da vorne ein verfallenes Gebäude aufragt - möglicherweise bewohnt? Wir wollen es hoffen.
Zu Beginn der Handlung sind die Charaktere der versprengte Rest einer Karawane, die von Borca in Richtung Balkhan aufgebrochen ist. Ein Staubsturm hat die Gruppe auseinandergerissen, und die Überlebenden suchen in der Ruine eines alten Bunkers Schutz.
Sporen sind zur Zeit das größte Problem: so nah bei zwei großen Muttersporenfeldern sollte man halbwegs unversport bleiben, um nicht durch die Visionen halb irre zu werden, die aus den Zentren auf den Verstand einbranden. Wieviel unverseuchte Nahrung habt ihr noch? Auf jeden Fall zu wenig.
Also: Futter organisieren. Und frisches Wasser. Medikamente? Und Ex, wenn es hier irgendwo was gibt. Ein alter Bunker wie dieser könnte möglicherweise medizinische Vorräte haben - wenn die nicht längst geplündert sind.
Der Bunkereingang gähnt wie ein großes schwarzes Maul. Da unten kann alles mögliche lauern.
... Du zuerst.
Endzeit-LARP nach Degenesis
17.07. - 19.07.2009
Musikbunker Aachen
Reiche Ausbeute versprechen die Schrottfelder im Westen des Balkhans - wenn man den Gefahren trotzen kann: unfreundliche Sipplinge, Rudel von Gendos, brackiges Wasser, und jetzt dieser Staubsturm! Geduckt kämpft man sich weiter, die Gesichter mit Stoffstreifen eingemummt, und in den metallischen Geschmack des Staubes mischt sich etwas anderes - Sporen? Hier im Korridor zwischen zwei Muttersporenfeldern nur zu wahrscheinlich.
Hat gerade noch gefehlt.
Deckung finden, heißt nun die Devise, bevor der Sturm zu stark wird. Da kommt es wie gerufen, dass da vorne ein verfallenes Gebäude aufragt - möglicherweise bewohnt? Wir wollen es hoffen.
Zu Beginn der Handlung sind die Charaktere der versprengte Rest einer Karawane, die von Borca in Richtung Balkhan aufgebrochen ist. Ein Staubsturm hat die Gruppe auseinandergerissen, und die Überlebenden suchen in der Ruine eines alten Bunkers Schutz.
Sporen sind zur Zeit das größte Problem: so nah bei zwei großen Muttersporenfeldern sollte man halbwegs unversport bleiben, um nicht durch die Visionen halb irre zu werden, die aus den Zentren auf den Verstand einbranden. Wieviel unverseuchte Nahrung habt ihr noch? Auf jeden Fall zu wenig.
Also: Futter organisieren. Und frisches Wasser. Medikamente? Und Ex, wenn es hier irgendwo was gibt. Ein alter Bunker wie dieser könnte möglicherweise medizinische Vorräte haben - wenn die nicht längst geplündert sind.
Der Bunkereingang gähnt wie ein großes schwarzes Maul. Da unten kann alles mögliche lauern.
... Du zuerst.